Versuchen sie Windows Fehler mit Hilfe der Eingabeaufforderung zu beheben.
Suchen sie zuerst nach cmd, starten sie dieses Programm mit Als Administrator ausführen
.
Kopieren sie nachfolgende Zeile und fügen diese in das offene Fenster der Shell mit einem Rechtsklick der Maus ein:
sfc /scannow
Eingabeaufforderung: Drücken sie die Windows-Taste + R-Taste, dadurch öffnet sich das Dialogfeld Ausführen
.
Tippen sie nun cmd ein und drücken sie die Enter-Taste.
Wenn sie Windows 10 oder Windows 8.x ausführen, führen sie zuerst
DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth
aus.
Bestätigen sie bitte jeden Befehl mit der Enter/Eingabetaste
und warten sie bis die Überprüfung fertig ist.
Versuchen sie Windows Fehler mit Hilfe der Eingabeaufforderung zu beheben.
Suchen sie zuerst nach cmd, starten sie dieses Programm mit Als Administrator ausführen
.
Kopieren sie nachfolgende Zeile einzeln und fügen diese in das offene Fenster der Shell mit einem Rechtsklick der Maus ein:
DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth
Bei Problemen mit der Reparatur geben sie nachfolgende Zeilen nacheinander ein.
DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
DISM /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth
Bestätigen sie bitte jeden Befehl mit der Enter-Taste und warten sie bis die Überprüfung fertig ist.
Manchmal können defekte Dateien oder unvollständige Downloads im Windows-Update-Cache dazu führen, dass weitere Updates blockiert werden. In solchen Fällen ist es ratsam, den Update-Cache neu aufzubauen.
Wichtige Hinweise:
Sicherstellen, dass alle Updates installiert sind: Nach dem Neustarten der Dienste und dem erneuten Überprüfen auf Updates sollten alle vorherigen Update-Probleme behoben sein.
System neu starten: Nach Abschluss des Vorgangs kann es hilfreich sein, das System neu zu starten, um sicherzustellen, dass alle Änderungen ordnungsgemäß übernommen wurden.
Beachten der Sicherheitsrichtlinien: Stellen Sie sicher, dass Sie alle Schritte sorgfältig befolgen und keine unnötigen Änderungen an anderen Systemdateien vornehmen.
Dieser aktualisierte Prozess sollte sicherstellen, dass Ihr Windows-Update-Cache ordnungsgemäß neu aufgebaut wird und weitere Updates ohne Probleme durchgeführt werden können.
Diese Methode funktioniert in der Regel mit den meisten aktuellen Windows-Versionen, einschließlich:
Windows 10: Diese Version ist weit verbreitet und die beschriebenen Schritte sind darauf abgestimmt.
Windows 11: Auch hier sollten die Anweisungen problemlos funktionieren, da die grundlegenden Befehle und der Aufbau der Systemdateien ähnlich sind.
Wenn Sie ältere Versionen wie Windows 8.1 oder Windows 7 verwenden, könnten die Schritte ebenfalls funktionieren, allerdings können einige spezifische Details oder Pfade abweichen. Generell empfiehlt es sich immer, die Anweisungen genau zu befolgen und sicherzustellen, dass Sie über Administratorrechte verfügen, um die Änderungen vorzunehmen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Eingabeaufforderung öffnen:
Suchen Sie nach cmd in der Windows-Suchleiste.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Suchergebnis und wählen Sie Als Administrator ausführen
.
2. Dienste stoppen:
Geben Sie nacheinander die folgenden Befehle in die Eingabeaufforderung ein und drücken Sie nach jedem Befehl die Enter-Taste:
net stop wuauserv
net stop bits
3. Zum Windows-Verzeichnis navigieren:
Geben Sie den folgenden Befehl ein, um zum Windows-Verzeichnis zu wechseln:
cd %systemroot%
4. Update-Cache umbenennen:
Um das Verzeichnis SoftwareDistribution, welches den Update-Cache enthält, umzubenennen, geben Sie folgenden Befehl ein:
ren SoftwareDistribution SoftwareDistribution.bak
5. Dienste neu starten:
Geben Sie nacheinander die folgenden Befehle ein, um die zuvor gestoppten Dienste wieder zu starten:
net start bits
net start wuauserv
Das Aktualisieren von Windows kann manchmal auf Hindernisse stoßen, aber Microsoft bietet ein praktisches Tool zur Problembehandlung, um solche Schwierigkeiten zu beheben. Hier erfahren Sie, wie Sie das Tool nutzen können:
Windows Updateüber den folgenden Link herunterladen:
Als Administrator ausführen. Dies stellt sicher, dass das Tool mit den erforderlichen Berechtigungen läuft, um alle notwendigen Änderungen vorzunehmen.
Unterstützte Windows-Versionen:
Dieses Problembehandlungstool ist für die folgenden Windows-Versionen geeignet:
Durch die Nutzung dieses Tools können viele häufige Probleme mit Windows-Updates schnell und effektiv behoben werden, sodass Ihr System stets auf dem neuesten Stand bleibt und reibungslos funktioniert.